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Erfahrungsbericht von M.M.

Der Tod meines geliebten Papas war noch nicht einmal einen Monat her,
als ich Birgit das erste Mal besuchte.

Gewissheit durch Jenseitskontakte In den schweren Wochen nach dem Tod meines Papas waren einige Dinge geschehen, die mich förmlich zu einem Jenseitsmedium hintrieben. Beispielsweise klopfte es abends ganz zart an meiner Fensterscheibe, ich nahm immer mal wieder den Geruch meines Papas wahr, sein Haustelefon klingelte ohne dass jemand am Apparat war und ständig flackerten irgendwelche Lampen in meiner Umgebung. Ich recherchierte im Internet und stellte fest, dass diese Dinge Zeichen meines Papas sein könnten. Man nennt das auch Nachtodkontakte. Ich wollte unbedingt wissen, ob das stimmt. Wenn es wirklich ein Leben nach dem Tod geben sollte, muss ich doch wissen, wie es meinem Papa geht und was er mir eventuell sagen will. Es gab auf einmal so viele Fragen. So stieß ich auf Birgit Nickel, vereinbarte einen Termin und fuhr eine Woche später zu ihr.

Als erstes haben wir ein kurzes Gespräch geführt. Das einzige, was sie nun von meinem Papa wusste, war sein Vorname, sein Alter und wie lange er schon nicht mehr bei uns war. Dann sollte es auch schon zur Kontaktaufnahme gehen. Sie schloss nun ihre Augen und es dauerte ein Weilchen bis sie mich noch einmal nach seinem Vornamen fragte. Dann sagte sie, dass sie ihn gefunden habe. Und schon da kamen mir die Tränen, obwohl ich vorher nie an so etwas geglaubt hatte und der ganzen Angelegenheit eher skeptisch gegenüber sah. Sie beschrieb als erstes die Statur. Das passte schon mal. Dann fing sie an, von der Todesursache zu erzählen. Sie spürte die Luftnot und ein sehr starkes Ziehen im Bauch, sowie Schmerzen im Bein. Und auch das stimmte. Mein Papa hatte einen schweren Verkehrsunfall. Unter anderem war sein Bein mehrfach gebrochen.
Schließlich konnte ich nun meine Fragen stellen. Ich fragte zunächst, wie es ihm jetzt geht. Es gehe ihm jetzt besser, besser als in den letzten acht Monaten, sagte sie. Und wenn ich so im Nachhinein überlege, hatte sie auch damit Recht. Auch wenn er es sich nie so richtig anmerken lassen hat, ging es meinem Papa im letzen dreiviertel Jahr immer schlechter. Ich fragte nun, ob er etwas mit den geschehenen Dingen zu tun habe und sie bestätigte dies. Er will nicht, dass ich so traurig bin, sagte sie. Will mir zeigen, dass er da ist. Und wenn ich einmal wissen will, ob er wirklich bei mir ist, soll ich ein Windlicht anzünden. Wenn es trotz absoluter Windstille auf einmal flackert, dann ist er da.

Im weiteren Gespräch wurde ich immer offener. Eigentlich nebensächliche Dinge lieferten plötzlich die größten Beweise dafür, dass Birgit sich wirklich mit meinem Papa verständigte. Ich fragte zum Beispiel, was ich mit dem Swimmingpool meines Papas machen soll. Ich hatte doch gar keine Ahnung davon. Birgit sagte mir, dass ich den Pool im April öffnen soll. Sie erklärte mir in Bildern, wie man die Filteranlage wartet und wann ich was zu machen habe. „Ein großes weißes Ei mit vielen Schrauben“ sagte sie. Damit zeigte ihr mein Papa die Filteranlage, die tatsächlich so aussieht. Etliche typische Worte und Wortgruppen bestätigten immer wieder, dass mein Papa da ist. Wir sprachen über unsere gemeinsame Leidenschaft, den Pferden.“ Einen Rappen soll ich mir holen, einen mit Feuer, mit Pfeffer im Arsch.“ Genau das waren Papas Worte. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.
Sie nannte mir sein Deodorant, daß er benutzte u.wußte welche Kleidung er trug.

Der Besuch bei Birgit war wirklich sehr beeindruckend und hat mir so viel Kraft gegeben, doch nach einem weiteren Monat musste wieder einmal zu ihr, um mich mit meinem Papa zu verständigen.
Ich fragte zunächst wieder, wie es ihm geht. Er sagte, es sei entspannend. So etwas kannte er sonst gar nicht. Das stimmt wohl. Mein Papa war selbstständig, hatte immer viel zu tun. Im weiteren Verlauf unseres Gespräches unterhielten wir uns zum Beispiel über Blumen, weil ich Papas Grab bald bepflanzen wollte. Er nannte mir einige und alle hatten die Farbe blau- Papas Lieblingsfarbe. Dann begann Sie plötzlich zu singen, „Blau blau blau blüht der Enzian – von Heino – es war das Lied meines Vaters, wenn es ihm gut ging. Ich war baff.
Ich fragte auch nach meiner Trikotnummer vom Fußball, solle ich die Nummer 20 wählen unser gemeinsam Geburtstagsdatum? Darauf sagte Birgit:
Warum nimmst Du nicht weiter die Nummer 11, die hattest Du doch immer?
Dann beschrieb Birgit noch das Fußballstadion, in dem ich spiele….eingebettet in einem kleinen Wald.
Das Schlüsselerlebnis aber , im wahrsten Sinne des Wortes, war meine Frage nach seinem Hausschlüssel. Wochenlang hatte ich diesen schon gesucht und nirgends gefunden. Birgit begann zu beschreiben, wo sich der Schlüssel befinden sollte. In einem Auto, das als Nutzfahrzeug diente und in der Scheune stehen soll. Und sie erzählte etwas von einem großen Ring. Ich konnte mir jedoch im ersten Moment nichts darunter vorstellen. Am nächsten Tag erzählte ich meinem Freund davon. Er ging dann, ohne mir etwas davon zu sagen, in die Scheune und schaute nach. Er musste nicht lange suchen. Der Schlüssel hing an einem überdimensional großen Schlüsselring in einem Auto in der Scheune. Ich war echt baff. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
M. M.

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